Einzelzeitfahren und Paarzeitfahren Erpfendorf, 6. August 2017 Distanz: 20 km

Einzelzeitfahren

  • Fritz Rautner (26:45 min., 3. Rang Master 1, 3. Rang ÖM)
  • Manfred Koch (28:37 min., 9. Rang Master 1, 9. Rang ÖM)
  • Erwin Gabler (27:17 min., 1. Rang Master 2, 1. Rang ÖM)

Paarzeitfahren

  • Fritz Rautner/Erwin Gabler (26:25 min., 1. Rang Master 1, 1. Rang ÖM)

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Zeitfahren Erpfendorf, 7.8.2016 Distanz: 20 km

  • Fritz Rautner (27:04 min., 2. Rang Master 1, 2. Rang ÖM)
  • Manfred Koch (29:31 min., 8. Rang Master 1, 8. Rang ÖM)

Mehr ging nicht…
Angesichts der Übermacht von Tom Mairhofer konnte mein Ziel nur Silber lauten. Bei perfekten Bedingungen hatte ich bis zur Wende einen guten Druck auf dem Pedal und konnte den Abstand zu dem 1 Minute vor mir gestarteten „Meister“ in einem passablen Rahmen halten. Es gab zwei Starter, deren Leistungsstärke ich nicht recht einschätzen konnte. Einer davon startete 30 Sekunden vor mir, aber ich konnte ihn kurz nach der Wende schon einholen. Es blieb also nur noch ein „Fragezeichen“… Der Rückweg zum Ziel gestaltete sich allerdings richtig „zach“, offensichtlich hatte ich mit dem Rückenwind auf dem ersten Stück etwas überpowert. Nichtsdestotrotz war meine Zeit in Ordnung und ich konnte erneut eine ÖM-Silbermedaille mit nach Hause nehmen.

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Zeitfahren Erpfendorf

Passables Zeitfahren für Fritz Rautner 
Auf dem „normalen“ Rennrad fühlte ich mich ja schon ganz gut, auch das Wachauer „Rennen“ brachte ich in der „Verfolgergruppe“ gut über die Bühne.
Nun standen die großen Fragezeigen im Raum: Soll ich mir die Zeitfahr-ÖM in Erpfendorf geben? Wenn ja, mit welchem Material, da ich meinen Zeitfahrhobel ja verkauft hatte? bikeboard-Chef Martin Ganglberger stellte mir absolutes Profi-Material von Merida zur Verfügung.

10 (!) Tage vor dem Rennen konnte ich das Rad holen und die allererste Ausfahrt in diesem Jahr auf einem Zeitfahrrad in Angriff nehmen – lief gar nicht so schlecht, aber reicht das, um bei der ÖM nicht Letzter zu werden? Bei weiteren Trainingsfahrten kam immer mehr Freude auf, eine elektronische Schaltung an der TT-Maschine ist der absolute Hammer!!!  Kurz vor Anmeldeschluss entschied ich dann: Auf nach Erpfendorf!

Wie in den Vorjahren auch ging dort am Samstag Nachmittag, eigentlich der Zeitpunkt, sich die Strecke auf dem Rad wieder in Erinnerung zu rufen, die Welt bei einem extremen Wolkenbruch unter, weshalb die Erkundung im Auto erfolgte.

Die erste Hälfte des Rennens am Sonntag lief gefühlsmäßig ganz gut, was aber wohl auch an der leichten Rückenwindunterstützung lag. Bei der Wende sah ich schon Josef Lisy, eine Wucht im Zeitfahren und 30 Sekunden nach mir gestartet, im Augenwinkel. Der überholt mich nicht!, war nun mein Motto. Im Gegenwind spürte ich schnell deutlich, was mir noch fehlt: die extreme Kraft aufs Pedal zu bringen. Etwas mehr Druck und schon jagte der Puls davon – so was war ich ja gar nicht gewohnt. Nichts destotrotz biss ich mich durch und konnte mich vor Lisy (3. Rang) ins Ziel „retten“. 

Über die Zeit von 28:05 Minuten reden wir lieber nicht mehr, wahrscheinlich geht mit Nagel und Schrauben im Bein eh nicht mehr. Es sprang ein achtbarer 6. Platz heraus.

Distanz: 20 km

  • Fritz Rautner (28:05 min., 7. Rang Master 1, 6. Rang ÖM)

Zeitfahren Erpfendorf

Gelungene Generalprobe für Fritz Rautner
Bei schönstem Sommerwetter kam Fritz Rautner in 26:54 min auf den 2. Platz. Er hatte dabei lediglich 4 Sekunden Rückstand auf den Erstplatzierten Martin Ganglberger aus Schönberg (NYX2Radchaoten.com). Beide wiederum „deklassierten“ das restliche Feld mit knapp 1 Minute Vorsprung.

Bleibt zu hoffen, dass Fritz Rautner bei den kommenden Österreichischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Trieben eine ähnlich gute Leistung abrufen kann.

Distanz: 20 km

  • Fritz Rautner (26:54 min, 2. Rang Master 1)

Zeitfahren Erpfendorf 29. Juli 2012

Rautner holt Silbermedaille bei Österreichischen Meisterschaften
Seinen bisher größten Erfolg auf nationaler Ebene erreichte Fritz Rautner in Erpfendorf in Tirol. Bei diesem Rennen hatten die Fahrer mehr Glück, denn sie konnten in einer „Regenpause“ starten, was für Chancengleichheit aller Fahrer sorgte.

Mit einer großartigen Zeit von 27:17 min. über 20 km belegte er bei diesem Rennen, das als Österreichische Meisterschaft im Zeitfahren ausgetragen wurde, den 2. Platz und errang die Silbermedaille. Damit musste er sich auf der welligen Strecke mit einem steilen Anstieg vor der Wende erneut dem Sieger von Althofen, Bruno Martinz, (26:59 min.) geschlagen geben, konnte aber im stark besetzten Starterfeld seine heurigen Zeitfahrkonkurrenten klar distanzieren, darunter auch die Zeitfahrgröße Gerhard Hawlik vom RC Schnecke Wien, der mit 8 Sekunden Rückstand auf Fritz Rautner die Bronzemedaille gewann.

Manfred Koch beendete die Meisterschaft in 28:40 min. auf dem 10. Platz.

  • Fritz Rautner (27:17 min, 2. Rang Master 1, 2. Österr. Meisterschaften)
  • Manfred Koch (28:40 min, 10. Rang Master 1)