57. Internationales Kirschblütenrennen Wels 8.4.2018, Distanz 105,6 km

27. KOCH Manfred          3:08:21

Kurzer Bericht:

Das Fahrerfeld war Top Motiviert gestartet, leider war schon nach 5km ein Mega Sturz, wo Manfred mit Glück und Fahrkönnen selbst einen Ausfall verhinderte, leider waren der Schwung und das Feld weg. Aber Manfred kämpfte sich bis zum nächsten Berg wieder zurück, aber das kostete einige Körner, die zu Ende des Rennens natürlich fehlten. Das Fazit des Tages war, die Saison ist noch jung und Manfred ist ja noch im Formaufbau. 😆  😆

Ergebnisse Kirschblütenrennen-Master

56. Kirschblütenrennen Wels, 2. April 2017 Distanz: 105 km

  • Erwin Gabler (2:41:10 h., 2. Rang Master 2)
  • Manfred Koch (3:27:48 h, 26. Rang Master 1)

 

Erwin Gabler wird Zweiter
Sein Kommentar: „Wie immer ein hochintensives, teilweise gefährliches, aber bei Kaiserwetter sehr spannendes Rennen mit ca. 180 Amateuren und Master-Fahrern am Start.

In den ersten zwei Runden hatte ich Probleme mit den (noch) ungewohnten Belastungen und zusätzlichen Leistungsspitzen durch Stürze vor mir. Die dritte Runde ging gut und am Ende erreichte ich mit einer sehr zufriedenstellenden Leistung hinter Josef Stadlbauer den 2. Platz.”

55. Kirschblütenrennen Wels, 17.4.2016 Distanz: 105 km

  • Fritz Rautner (2:43:44 h., 10. Rang Master 1)
  • Manfred Koch (3:18:28 h, 26. Rang Master 1)


Zufriedenstellende Leistung von Fritz Rautner beim Frühjahrsklassiker

Nach mehrjähriger Pause habe ich mich wieder der großen Herausforderung gestellt: das längste Master-Rennen der Saison und durch den gemeinsamen Start mit den Amateuren auch das schnellste in Wels. Bei trockenen, aber windigen Bedingungen fingen die Positionskämpfe im Feld der fast 200 Fahrer gleich nach dem Startschuss an. Traditionell ist dieses Rennen über drei Runden von großem Ehrgeiz geprägt, da es für alle DIE Standortbestimmung zu Beginn einer Rennsaison ist. Deshalb wurden ständig Attacken gefahren, so dass das Tempo konstant sehr hoch war. Selbst bergab und mit Rückenwind galt es, voll in die Pedale zu treten, um bei knapp 90 km/h in der ersten Gruppe dabei zu bleiben. In der zweiten Runde legten sich Fahrer direkt vor mir auf die Straße, ich selbst konnte zwar auf dem Rad bleiben, musste aber anhalten, um nicht über die Gestürzten zu fahren. Mit großem Kraftaufwand konnte ich bei starkem Gegenwind wieder zur Spitze auffahren. Am letzten Berg allerdings musste ich das Spitzenfeld mit 40 Amateuren und 9 Master 1-Fahrern ziehen lassen. Mit einem Amateur fuhr ich das Rennen zu Ende.

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