Nach dem Start um 07:00 Uhr bei Nieselregen führte der Kurs wie gewohnt über den Arlbergpass und ins Montafon, hier war es wieder trocken. Dort forderte das neue Segment im Ganifertal alles ab.
Wegen einer Sperre der Silvretta-Hochalpenstraße wurde der Giro auf eine alternative Route umgelegt. Die Passage durchs Ganifertal.
Ab Kilometer 72,5 wartete ein rund 9 Kilometer langer Anstieg mit durchschnittlich 9,1% und Rampen bis zu 16% – landschaftlich reizvoll, fahrtechnisch anspruchsvoll.
Nach dem Kops-Stausee ging es via Zeinisjochstraße rasant hinunter Richtung Paznauntal und zurück nach St. Anton.
Platz | Name | Kategorie | Zeit |
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410. | Andreas Schwarz | MasterC / 80. Platz | 5:12:51,4 |
959. | Josef Braunsteiner | MasterD / 10. Platz | 7:06:25,6 |