- Fritz Rautner (2. Platz Master 1)
- Manfred Koch (5. Platz Master 1)
In diesem Rennen fiel schon nach der ersten Wertungsrunde die Entscheidung um die Stockerlplätze: Rautner verlängerte nach der Zieldurchfahrt und nur 2 weitere Fahrer konnten schnell genug reagieren. Das Dreiergespann war sich einig und legte in wenigen Runden einen komfortablen Abstand zu den restlichen Fahrern, den sie bis zum Schluss behalten sollten. Der Sieg war dem Österreichischen Meister in dieser Disziplin nicht zu nehmen, so stellte sich für Rautner nur die Frage, ob Zweiter oder Dritter. Rautner beteiligte sich oft an der Führungsarbeit, um das Tempo hochzuhalten und die Gefahr eines Ausreißversuchs zu bannen. Beim entscheidenden Schlusssprint fuhr er als Erster über die Ziellinie. Durch die doppelter Punktewertung verwies er seinen Kontrahenten mit einem Punkt Unterschied auf den dritten Platz.
Ein gelungenes Rennen, bei dem die Taktik voll aufging.
